MännerWerra/Landeck erwischt rabenschwarzen Tag
Die HSG Werra/Landeck kassierte im Heimspiel gegen die HSG Datterode/Röhrda/Sontra eine deutliche 19:31-Niederlage. Von Beginn an fehlte die richtige Einstellung in Abwehr und Angriff. Nach einem kurzen Aufbäumen beim 16:19 brach das Team endgültig ein und ergab sich seinem Schicksal.

Der Handball-Bezirksoberligist HSG Werra/Landeck hat sein Heimspiel gegen die HSG Datterode/Röhrda/Sontra mit 19:31 (9:14) verloren. Es war ein gebrauchter Tag für die Gastgeber. Von Beginn an taten sie sich sehr schwer. Es fehlte die richtige Einstellung in der Abwehrarbeit und im Angriffsspiel. Und dabei war jeder anscheinend selbst auf der Suche nach dem eigenen Rhythmus. Die Gäste dagegen gingen voll motiviert in die Partie und feierten jede gelungene Aktion. So lag Werra/Landeck nach elf Minuten bereits mit 3:7 im Hintertreffen. Phasenweise gelang es dann der Mannschaft von Trainer Patrick Schober das Spiel danach ausgeglichen zu gestalten. Beim Treffer von Marc von Manger nach 41 Minuten zum 16:19 hatte er dann die Hoffnung, dass seine Spieler nun endlich aufgewacht seien. Doch es sollte nur ein Strohfeuer sein. Nachdem Datterode auf 24:16 (50.) davongezogen war, ließen die Gastgeber die Köpfe hängen und gaben sich dem Schicksal hin.
Tore HSG Werra/Landeck: von Manger (5/1), Schneider 4, Barzov 3, Strümpf 2, Munk 2/1, Heidler, Keil und Liehr alle 1.
Quelle: Hersfelder Zeitung vom 07.10.2025 (pf)