Männer: HSG Vulkan Vogelsberg - HSG Werra WHO (Samstag, 18:00 Uhr, Hinspiel: 28:37). Von der Tabellensituation ist die Spielgemeinschaft aus dem Werratal klarer Favorit, doch es wird kein einfacher Gang nach Vogelsberg werden. "Vogelsberg ist vor allem zu Hause ein unbequemer Gegner, und es steht ihnen immer ein wechselnder Kader zur Verfügung. Eines unserer Ziele muss es sein, dass wir die Wege ihres starken Rückraumspielers May einengen", äußert sich WHO-Trainer Patrick Schober. "Wir müssen immer von Spiel zu Spiel schauen. Da wir immer noch einige angeschlagene Spieler haben, entscheidet sich erst im Abschlusstraining, wer überhaupt auflaufen kann", ergänzt er.

Frauen: HSG Datterode/Röhrda/Sontra - HSG Werra WHO (Samstag, 16:45 Uhr, Sontra, Hinspiel: 31:25). Keine leichte Aufgabe wird es für die WHO werden, wenn sie am Samstag zum Tabellensechsten in den Werra-Meißner-Kreis reisen muss. "Im Hinspiel haben wir eine der schlechtesten Saisonleistungen gezeigt. Vor allem die Zusammenarbeit in der Defensive mit den Torfrauen hat ein besseres Ergebnis verhindert. Wir müssen die Leistung aus dem Derby gegen Waldhessen wieder abrufen, dann steht einem Sieg nichts im Weg", sagt WHO-Trainer Florian Strümpf. Bei seiner Mannschaft kehrt Sabrina Knaut in den Kader zurück, während Kathleen Liehr weiterhin verletzt fehlen wird.

Quelle: Hersfelder Zeitung vom 07.03.2025 (pf)